Private Daten sind bei Social Networks schlecht geschützt

Aus Social Networks wieder aussteigen und sämtliche Daten wieder mitnehmen, ist mitunter ein echtes Problem, war bei K2 vor einiger Zeit zu lesen.
Bei Mitreden von Anita Arneitz habe ich nun eine Studie des Fraunhofer-Institutes gefunden. Darin wurde untersucht, wie die Social Networks wie Xing, Linked-In, Facebook & Co mit den Daten ihrer aktiven Mitglieder umgehen. Das Ergebnis ist alles andere als erfreulich: Die Zugriffskontrollen funktionieren sehr oft nicht, sodass persönliche Daten über spezielle Suchmaschinen zu finden sind. Die Studie gibt daher auch Empfehlungen, wie man seine persönliche Daten in den einzelnen Plattformen am besten schützt.

Soziale Netzwerke: Sind wir Spinne oder Fliege im Netz?

Ziemlich eigen, wie heute Netzwerk-Freundschaften funktionieren, findet Andrea Maria Dusl in der Standard-Beilage Rondo. Und ich frage mich mit ihr mit: „Sind wir die Spinne oder die kleine Fliege? Haben wir das Netz gewoben, oder kleben wir daran?“
Noch verrückter käme einem das alles „in real life“ (IRL) vor, zeigt das Video „Facebook in Reality„.

Österreicher entdecken Social Networks und YouTube

Der jüngste Austrian Internet Monitor zeigt, dass Österreich im Zeitalter von Web 2.0 angekommen ist. Zumindest zum Teil: Networking-Plattformen werden jetzt von doppelt so vielen genutzt wie noch zu Jahresbeginn 2007 – beim Ranking liegt myspace.com voran, gefolgt von StudiVZ, an dritter Stelle liegen Facebook und Xing.
Auch die Besucher der Videoplattform YouTube.com haben sich seit Anfang 2007 verdoppelt: 44 % der Internet-Nutzer machen von ihr bereits Gebrauch. Ein Drittel der Internetanwender hat schon einen Kommentar auf einer Website hinterlassen. Ledlich zwei Prozent haben allerdings selbst einen Blog-Eintrag verfasst.
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