Sprache statt Strache

Sprache statt Strache formuliert Achleitner heute im Standard und beschreibt damit einen Verbalstil, den Strache und Westenthaler in diesem Wahlkampf auf die Spitze getrieben haben und der einer Ministerin noch in letzter Minute panikartig das Handtuch werfen ließ. Eine Unart des Redens hat in diesem Wahlkampf weit um sich gegriffen, aggressive Worthülsen dominierten anstelle von inhaltlichen Argumenten – morgen wissen wir, wem das genützt hat.

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