Bei einem persönlichen Gespräch gibt es meist ein Wechselspiel zwischen Fragen und Antworten. Im Prinzip gilt das auch für ein Werbe-Mailing, das via E-Mail ausgesendet wird: Der Empfänger hat Fragen zu dem Angebot, die am besten direkt im E-Mailing beantwortet werden.
Diese unausgesprochenen Fragen können zum Beispiel lauten:
- Wer schreibt mir?
- Wie spricht mich der Absender an?
- Wer hat unterschrieben?
- Was bringt mir das?
- Warum bekomme gerade ich diese Zusendung?
- Habe ich dafür Bedarf?
- Wie habe ich das bisher gelöst?
- Welchen Vorteil bringt mir das Angebot?
- Wer beweist mir das?
- Welches Risiko habe ich?
- Wie kann ich mehr über dieses Angebot erfahren?
Ein gelungenes E-Mailing führt den Empfänger geschickt durch den Text – und gibt dabei Antworten auf all diese typischen Fragen. So entsteht ein Dialog, an dessen Ende im Idealfall die gewünschte Reaktion steht.
Dieser Dialog umfasst 5 Elemente:
- Personalisierte Anrede
- Bedarf wecken
- Lösung präsentieren
- Nutzen verdeutlichen (statt reiner Werbebotschaften!)
- Zu einer Reaktion motivieren („Call for action“)
Der entscheidende Punkt dabei ist, es dem Kunden so einfach wie möglich zu machen. Denn Werbe-E-Mails sind keine erwünschte Post. Nur wenn der Empfänger rasch seinen Nutzen erkennt, wird das Angebot Erfolg haben.
Daneben gibt es eine Reihe weiterer entscheidender Faktoren – wie etwa den Versandzeitpunkt. Der E-Marketing-Anbieter dialog-Mail hat soeben eine neue Studie veröffentlicht, die diesen und andere Punkte untersucht.
Mehr dazu:
dialog-Mail Öffnungs-Report
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