Bezahlter Content im Internet lohnt sich nicht

Lässt sich Content im Internet erfolgreich verkaufen? Zukunftsforscher Matthias Horx meint nein und hat auch zwei schlagkräftige internationale Beispiele: New York Times und Wall Street Journal verabschieden sich beide wieder von bezahlten Inhalten.
Die New York Times stellte im September 2007 die Online Abos ein und öffnete dafür das Archiv kostenlos.
Das Wall Street Journal galt bislang als der finanziell erfolgreichste paid content. Angeblich gab es eine Million registrierter User, die 79 Dollar im Jahr bezahlten. Nun hat Rupert Murdoch die teuren Abo-Inhalte in einem großen Ausmaß zur freien Verfügung gestellt.
Mehr im Zukunftsletter von Matthias Horx, zitiert über Observer-Letter.

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