Google ist zweitwichtigstes Recherchetool für Journalisten

Das Kuratorium für Journalistenausbildung hat 300 österreichische Journalisten zu ihrer Arbeitssituation befragt. 95 % gaben dabei an, dass Recherchen zumindest manchmal mit Google beginnen – die Suchmaschine ist damit gleich hinter dem Telefon das zweitwichtigste Recherche-Mittel.
Die Zukunfts-Perspektiven für den Journalismus werden in der Studie großteils positiv eingeschätzt, so gut wie kein Befragter geht davon aus, dass Neuigkeiten in zehn Jahren nicht mehr auf Papier gelesen werden.
Zwei Aspekte fand ich in der Studie außerdem interessant: Bei den Neueinsteigern sind bereits 58 Prozent Frauen. Und 47 Prozent der Printjournalisten verfügen über einen akademischen Abschluss.

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