Pressekonferenzen: zu viele und zu wenig Inhalt

Drei Viertel der österreichischen Journalisten findet, dass es zu viele Pressekonferenzen gibt. Und 79% orten Handlungsbedarf bei den Themen. Das ist das Ergebnis einer Befragung der PR-Agentur ikp unter österreichischen Journalisten.
Klare Präferenz haben bei den Journalisten hingegen Kamingespräche, Round Tables oder Einzelgespräche, gerade letzter sind daber deutlich rückläufig.
Mehr zur Studie auf der Website des
PRVA.

1 Kommentar zu “Pressekonferenzen: zu viele und zu wenig Inhalt”


Die Kommentare sind zur Zeit geschlossen.