Heute vor 60 Jahren wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in Paris verabschiedet. Nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs unterzeichneten die Vereinten Nationen damit erstmals ein Abkommen zum Schutz der Menschenrechte.
Die Bilanz nach 60 Jahren mag traurig stimmen, aber sie zeigt auch: Es gibt damit eine Art universeller Richtschnur, um Unrecht zu benennen und Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen. Und man sollte sich auch mit den Inhalten genauer beschäftigen – auf meinem Büchertisch liegt jetzt daher der wichtigste Vorläufer der Menschenrechtserklärung, der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jacques Rousseau.
> Mehr dazu:
Amnesty International
Wikipedia
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