… am besten bei einer flotten Schneeballschlacht mit einem Rudel Elche á la Moorhuhn-Jagd: „Aelgar“
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Erstes Welt-Café in Wien
Warum ist das niemand früher eingefallen: Nach dem Muster der Weltläden eröffnet in Wien in der Schwarzspanierstraße 15 jetzt das erste Weltcafé Österreichs. Neben fair gehandelten Bio-Produkten aus der ganzen Welt soll es auch Veranstaltungen über entwicklungspolitische Zusammenhänge geben und gemeinsam mit dem Afro-Asiatischen-Institut wird eine Galerie betrieben. Wenn das kein Grund zum Fair-Weilen ist.
Das Eröffnungsfest findet am Freitag, 2. Dezember 2005 um 19 Uhr im Afro-Asiatischen Institut statt (Großer Saal, 1090 Wien, Türkenstraße 3).
Corporate-Social-Responsibility-Forum in Wien
Kann Corporate Social Responsibility (CSR) als eigenständiges Managementkonzept zum Erfolg von Unternehmen beitragen? Dieser Frage geht das CSR-Forum am 1. Dezember 2005 in der Wiener Hofburg nach. Unter den hochkarätigen Referenten finden sich u.a. Philip Kotler und Holger Rust.
Wie Corporate Social Responsibility an Bedeutung gewinnen kann
Für 63 % der Konsumenten ist das ethische Verhalten eines Unternehmens ein wesentlicher Faktor. Das ergibt eine aktuelle Umfrage des Integral-Instituts im Auftrag von Henkel .
Ich wünsche mir, dass dieser Anteil noch weiter zunimmt, damit Corporate Social Responsibility (CSR) nicht nur ein leeres Schlagwort bleibt, sondern auch gelebt wird. Denn nur, was den Konsumenten ein echtes Anliegen ist, wird von den Unternehmen auch vorangetrieben – so wie das Umweltthema vor einigen Jahren.
Menschenunwürdige Produktionsbedingungen in Sweatshops der ärmsten Länder diese Welt sind genau so wenig akzeptabel wie ein planloser Umgang mit unseren Ressourcen. Das Umweltthema ist ziemlich aus der öffentlichen Kommunikation verschwunden – und hat doch seinen Stellenwert bei den Konsumenten behalten: 83 Prozent der Befragten von Integral sagen, dass ökologische Prinzipien zukünftig weiterhin bedeutsam sind. In den Augen der Konsumenten ist dieses Kriterium genauso wichtig wie eine hohe Produktqualität (84 Prozent).
Hochsaison für Trüffeljäger
Zur besten Trüffelzeit geht ein neues Kommunikationsmedium an den Start: Trüffeljäger nennt sich das Magazin für Werbung, Medien & Trends, das alle zwei Wochen als PDF heruntergeladen werden kann.
Die erste Ausgabe brachte u.a. ein Interview mit Focus-Chef Helmut Markwort und eine Reportage zu Podcasting, in der zweiten, aktuellen Nummer finden sich u.a. Informationen zu Weblogs für’s Marketing und 8 Tipps für gute PDF-Dokumente.
Das Runterladen des digitalen Magazins kann allerdings nur bei starken Leitungen empfohlen werden: 260 Seiten machen in Summe 8 MB, ein echtes Knockout für einen großen Teil der potentiellen Interessenten. Hier der Link zur Website von Trüffeljäger.
Wer füllt mein Blog?
Ein Blog soll vor Beiträgen nur so wimmeln. Nur: Wie macht man das, wenn man gerade dabei ist, die eigene Agentur auf professionelle Beine zu stellen und nebenbei oder eigentlich hauptsächlich auch berufliche Projekte betreut? Da zieht mein frisches Blog gleich den kürzeren.
Die Arbeit am eigenen Corporate Design bringt jedenfalls jede Menge Lerneffekte und Verständnis dafür, dass andere für solche Entscheidungsprozesse lange brauchen. Und mir geht es jetzt auch nicht anders. Denn schließlich wird mich mein Logo noch Jahre hindurch begleiten. Nun läuft das CD schon in die Zielgerade – und jetzt fehlt nur noch die Agentur-Website 🙂
Urheberrecht – die Tücke liegt im Detail…
Ein Info-Abend der jungen Wirtschaft zum Thema Urheberrecht. Danach sollte alles klar sein zum Thema geistiges Eigentum. Von wegen…
Die gute Nachricht: Mein Urheberrecht an einem Werk habe ich in Österreich quasi automatisch – auch ohne Copyright-Vermerk (der ist primär international wichtig).
Aber die Probleme fangen schon beim Grundlegenden an: Was ist überhaupt ein Werk? Eine reine Idee ist es nicht! Jetzt verstehe ich auch die Streitereien um geklaute Sendungsformate im Fernsehen: Es ist oft einfach nicht so leicht abzugrenzen, was bloß eine Idee oder ein richtiges Werk ist.
Zum Start!
Ein verregneter Juni-Abend – der beste Zeitpunkt mit meinem Blog zu beginnen. Platz soll hier sein für alles, was mir rund ums Thema Kommunikation einfällt.
Dabei soll’s hoch hinaus gehen: Der K2, zweithöchster Berg der Erde, stand beim Namen Pate – ebenso wie mein Agenturname: Kropf Kommunikation.
Mehr zum K2, der unter Bergsteigern als anspruchsvoller als der Mount Everest gilt, auf Wikipedia.