Studien zu den Bedürfnissen von Journalisten lese ich immer besonders aufmerksam. Eben hat die Wochenzeitung Horizont eine Befragung der österreichischen Agenturen Dr. Hansjörg Wachta und GOpro!creative veröffentlicht:
– Pressetexte sind oft zu werblich formuliert (finden 70,3 % der Befragten).
– Die wichtigsten Informations-Quellen für Journalisten sind Presseaussendungen (95,6 %), Internet (92,3 %) und persönliche Kontakte (85,7 %).
– 60 % erhalten pro Tag zwischen 30 und 100 E-Mails.
– 58,2 % wünschen sich Bilder ohne werbliche Motive. Die wichtigsten Störfaktoren sind fehlende Copryright-Angaben, zu große Attachments oder technische Mängel der Fotos.
5 Kommentare zu “Was sich Journalisten wünschen: Pressearbeit ohne Werbe-Overkill”