JournalistInnen werden täglich mit Presseinformationen überhäuft. Daher stellt sich die Frage: Welche Form sollte eine Presseaussendung haben, um die Arbeit zu erleichtern?
Das PR-Agentur-Netzwerk ECCO befragte dazu 450 Personen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die Studie belegt: JournalistInnen wollen Presseaussendungen als Plain Text im E-Mail erhalten. Zusätzlich freuen sie sich über ein PDF oder eine Word-Datei mit dem Gesamttext im Anhang. Wenig willkommen sind HTML-Mails.
In der Betreffzeile sollten der Name des Unternehmens und das Thema der Presseaussendung stehen. Das Wort Presseaussendung muss nicht enthalten sein.
Bilder und Grafiken sollten direkt als Attachment zur Aussendung bereitgestellt werden – die Dateigröße sollte bis 2 MB betragen. Hier hat sich in den letzten Jahren einiges getan: Bilder gleich mitzuschicken war früher ein No-Go. Eine Alternative ist nach wie vor ein Download-Link im Mail. Eine Zusendung der Unterlagen auf Anfrage kommt bei den JournalistInnen nicht so gut an. Die Wunschauflösung der Bilder ist 300 dpi bei einer Bildgröße von 13×18 cm.
> Zur Studie (Slideshare)
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